2010年3月

iza standpunkt nr。24:2020年议程:战略Füreine Politik derVollbeschäftigung

MIT DIESEM Stratemiepapier Zeigt Das Institut Zur Zukunft der Arbeit(Iza)Wege Auf,Wie Deutschland在Der Vie Deutschland在Der Vie vendenden Dekade WiederVollbeschäftigungertreichenKann。Die“2010年议程”帽子Die ArbeitsmarkTentWicklung Erkennbar In Die Richtige Richtung Bewegt undFürEinneuesdenken Gesorgt。Dass der Deutsche Arbeitsmarkt Die Finanz- und Weltwirtschaftskrise vergleichsweise glimpflichÜbersehenkonnte,Ist ​​Auch denJüngstenArbooitSmarktreformenZu Verdanken。Es Gibt Deshalb Keinen Grund,Das Erreichte在Frage Zu Stellen,Wohl Aper Weiteren HandlungsBedsBedearf。Das Konzept Des Iza Sieht Die Folgenden Schritte Vor:(1)Bildungsreform:Das Bildungssystem Muss der BedeutungFühkindlicherBildungStärkerrechnung tragen als Bisher。Soziale Herkunft darf nichtlängeriepäteren·勒宾·勒宾彭普林。Mehr automieie und wettbewerb zwischen schulen und Hochschulen derLeistungsförderung。Die Festlegung Auf Den Schulzweig SollteSpäterErfolgenAls Bisher。Das Duale AusbildungsSystem KannVerkürztWerden。Studiengebührensollten als graduiertensteuer nach Studienabschluss Erhoben Werden。 (2) Sozialstaatsreform: Eine konsequente Umsetzung des Prinzips von Leistung und Gegenleistung schafft neue Erwerbsanreize und macht es auch für Menschen mit geringer Qualifikation wieder lohnenswert, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu sichern. Workfare ist sozial gerecht und fördert Eigenständigkeit, statt Bedürftigkeit zu zementieren. Sozialleistungen für Kinder sollten primär in Form von Gutscheinen gewährt werden. (3) Reform der Arbeitsvermittlung: Eine individuelle, proaktiv bereits bei der Entstehung von Arbeitslosigkeit ansetzende Betreuung aus einer Hand ist für die Problemgruppen des Arbeitsmarkts dringend erforderlich. Das IZA schlägt die Schaffung von Job-Centern vor, die unabhängig von Kommunen und Bundesagentur die Vermittlungsaufgabe wahrnehmen. Nur so kann das Gegeneinander föderaler Strukturen beendet werden. (4) Reform der Zuwanderungspolitik: Deutschland ist auch auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen, um den Problemen von Demografie und Fachkräftemangel gewachsen zu sein. Mit Hilfe von Auswahlsystemen für dauerhafte Zuwanderer und Marktelementen für die Zulassung befristeter Arbeitsmigranten kann der ökonomische Nutzen der Zuwanderung wesentlich vergrößert und ein zusätzlicher Impuls für die Verwirklichung von Vollbeschäftigung gegeben werden.