2009年9月

IZA Standpunkt no . 20: Ostdeutschland 20 Jahre nach dem Mauerfall: war und ist heute mit der Wirtschaft?

发表于《农业科学》,2009,78 (1),5-7

Der Artikel zeigt在den grundlegenden Zügen die Entwicklung在Ostdeutschland seit dem开始Der Umstrukturierung auf und zieht eine Bilanz zum Stand des Anpassungsprozesses 20 Jahre nach dem Mauerfall。我们有一个环境,有一个新的环境,有一个新的环境,有一个新的环境。这是对我们的影响zurückgeblieben。我们的新思想Bundesländer我们的新思想,我们的新思想,我们的新思想,我们的新思想können。Sie werden noch massiv vom Westen unterstützt。Ausdruck der Rückständigkeit ist neben einem relativ groen ßen Mangel an Beschäftigungsmöglichkeiten eine vergleichsweise geringe Produktivität。Deren Ursachen sind vielfältig。所以mangelt es an Beschäftigung und Wertschöpfung in solchen Sektoren, die generell eine vergleichsweise hohe Produktivität vorweisen。范例für das verarbeitende Gewerbe lässt siich zeigen, dass größere Betriebe unterrepräsentiert sind, und dass Arbeitsplätze, die eine höhere Qualifikation voraussetzen, relative weniger als im wesen zu finden sind。我们的祖国,我们的祖国Einflussgröße: die im Vergleich zu den ten Bundesländern viel dünnere我的祖国。 Insbesondere für die alten Bundesländer lässt sich zeigen, dass eine überdurchschnittliche Wirtschaftsleistung in erheblichem Maße mit einer starken Besiedlungsdichte zusammenhängt. In Ostdeutschland ist das auch der Fall – wegen der enormen Ausgleichswirkungen der Sozialtransfers aber weniger deutlich als im Westen. Es wäre eine Illusion zu glauben, solche Strukturunterschiede mittelfristig ausgleichen zu können, zumal die Differenzen in der Raumstruktur zwischen Ost und West historischen Charakter haben. Überdies gibt es sowohl innerhalb der alten wie innerhalb der neuen Bundesländer große regionale Disparitäten. Fast 20 Jahre nach der Deutschen Einheit sollte man deshalb Abschied von den meist zu simplen Ost-West-Vergleichen nehmen. Viel mehr muss die Frage in den Vordergrund gerückt werden, welche Wachstumsmöglichkeiten die einzelnen Regionen Ostdeutschlands – auch angesichts des Bevölkerungsrückgangs – überhaupt haben. Zu einem "neuen politischen Realismus" gehört neben dem längst überfälligen Abbau von Subventionen eine Neuausrichtung der Regionalförderung – und zwar nicht speziell für Ostdeutschland, sondern im gesamtdeutschen Rahmen unter Einbeziehung der neuen Bundesländer.