2009年9月

IZA Standpunkt Nr. 20: Ostdeutschland 20 Jahre nach dem Mauerfall:战争和它是在Wirtschaft吗?

中国科学(d辑:地球科学),2009,31 (1):1 -7

在奥斯特兰德和恩特威克龙的故事中,我们开始了我们的第一个故事,我们开始了我们的第一个故事,我们开始了我们的故事。你是我们的Entwicklung der wertschaftsleistung zeigen lässt,这是我们的新aufbau和大家。标题为“结果”,提示den Erwartungen zur Wendezeit zurückgeblieben。我们可以信我们的新朋友Bundesländer我们可以信我们的新朋友können。您想从韦斯顿那里得到些什么unterstützt。Ausdruck der Rückständigkeit ist neben einem relativ groe ßen Mangel an Beschäftigungsmöglichkeiten eine vergleichsweise geringe Produktivität。Deren Ursachen sind vielfältig。所以mangelt es a Beschäftigung und Wertschöpfung in solchen Sektoren, die generell eine vergleichsweise hohe Produktivität vorweisen。例如für das verarbeitende Gewerbe lässt sich zeigen, dass größere Betriebe unterrepräsentiert sind,和dass Arbeitsplätze, die eine höhere Qualifikation voraussetzen, relativ weniger als im Westen zu finden sind。我们要去比她更近的地方Einflussgröße:我要去比她更近的地方Bundesländern viel dünnere我要去奥地利。 Insbesondere für die alten Bundesländer lässt sich zeigen, dass eine überdurchschnittliche Wirtschaftsleistung in erheblichem Maße mit einer starken Besiedlungsdichte zusammenhängt. In Ostdeutschland ist das auch der Fall – wegen der enormen Ausgleichswirkungen der Sozialtransfers aber weniger deutlich als im Westen. Es wäre eine Illusion zu glauben, solche Strukturunterschiede mittelfristig ausgleichen zu können, zumal die Differenzen in der Raumstruktur zwischen Ost und West historischen Charakter haben. Überdies gibt es sowohl innerhalb der alten wie innerhalb der neuen Bundesländer große regionale Disparitäten. Fast 20 Jahre nach der Deutschen Einheit sollte man deshalb Abschied von den meist zu simplen Ost-West-Vergleichen nehmen. Viel mehr muss die Frage in den Vordergrund gerückt werden, welche Wachstumsmöglichkeiten die einzelnen Regionen Ostdeutschlands – auch angesichts des Bevölkerungsrückgangs – überhaupt haben. Zu einem "neuen politischen Realismus" gehört neben dem längst überfälligen Abbau von Subventionen eine Neuausrichtung der Regionalförderung – und zwar nicht speziell für Ostdeutschland, sondern im gesamtdeutschen Rahmen unter Einbeziehung der neuen Bundesländer.